Fernsehinterview vom 09.Sep 2014 über "Wachstum - Strahlung - Leben"

Der Paradigmenwechsel kommt - egal wann, er kommt

Wir leben in einem Zeitalter, das auch Informationszeitalter genannt wird. Der Zugang zu den Informationen ist leichter denn je. Damit aber auch der Zugang zu Informationen die keine sind: mit dem Informationszeitalter ist auch der Zugang zu Halbwahrheiten einfacher geworden, die von den Wahrheiten kaum oder nicht mehr zu unterscheiden sind.

In einer Welt die - nur scheinbar - Antworten auf nahezu alle Fragen zu haben erscheint, lohnt es sich mehr denn je hinzuschaun. Denn in unserer Welt und direkt vor der Haustür passieren täglich Dinge, die sich noch immer dem wissenschaftlichen Verständnis entziehen.

 

Offene Fragen - Beispiele

 

Denn noch immer entzieht es sich jedem Verständnis, warum auf Christmas Island bei jedem letzten Vollmond vor Weihnachten Millionen von Krabben schlüpfen. Hat der Vollmond - entgegen der Wissenschaftsmeinung - nun doch Einfluss?

 

Warum und wie überleben bestimmte Pilze und auch einige Bakterien extreme radioaktive Strahlung nicht nur, sie scheinen sie sogar zum Leben zu brauchen. Bestimmte Pilze wachsen sogar schneller bei Radioaktivität.

 

Seit über 100 Jahren laufen weltweit verschiedene Versuche zum Nährstoffbedarf von Pflanzen. Auf Äckern werden zu Forschungszwecken ausschließlich die selben Kulturpflanzen wie Roggen oder Mais angebaut ohne den Boden zu Düngen. Das erstaunliche dabei seit Beginn der Versuche: die Pflanzen produzieren mehr Calcium oder Magnesium und andere Spurenelemente als der Boden enthält. Und das schon seit mehreren Jahrzehnten.

 

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Tiere Vulkanausbrüche und andere Naturkatastrophen weit vor dem Ausbruch spüren. Wie die Tiere das machen ist vollkommen unbekannt.

 

 

Das Blindsight-Phänomen. Dabei geht es um Menschen, die durch eine bestimmte Hirnverletzung vollständig erblindet sind. Bittet man sie aber in einem Test, zu raten, ob gerade ein Kreis oder ein Quadrat vor ihre Augen gehalten wird, so liegen sie fast immer richtig. Auch wenn diese Menschen im eigentlichen Sinne nichts sehen, scheint ihr Gehirn also gewisse Reize weiterhin zu verarbeiten und Entscheidungen zu ermöglichen.

 

 

Nahezu jeder Mensch kennt das Gefühl beobachtet zu werden. Die Wissenschaft konnte dies bisher weder beweisen, noch beweisen das dies Einbildung ist.

 

 

Placebo-Effekt: Heilen ohne Wirkstoff, allein durch Imagination. Der Placebo Effekt ist wissenschaftlich gesichert, aber wie er zu stande kommt nicht. Die vorherrschende Meinung spricht zwar von Neurotransmittern, die an dem Vorgang beteiligt sein sollen. Der chemisch-physikalische Ablauf erklärt aber nicht, was überhaupt wie die Transmitter anregt.

 

 

Tiefe Stimmen sind angenehmer, das ist mittlerweile auch wissenschaftlich erwiesen. Unbekannt bleibt der Wissenschaft, was beim Zuhörer das angenehme Gefühl auslöst.

 

Die Stimme der empathischen Mutter am Telephon erzeugt die selbe Oxytocin-Ausschüttung wie eine Umarmung durch die Mutter. Wie und warum das vor sich geht ist vollkommen unbekannt.

 

 

Der Herzschlag von Chorsängern passt sich nach wenigen Takten Musik einander an. Das wird derzeit mit der gleichen Atmung erklärt und dem selben Takt. Nicht erklärbar ist damit aber, warum sich bei den Solisten im Chor auch der selbe Herzrythmus einstellt. Zudem: Wie die für den Herzschlag zuständigen Körper-Zellen Atmung und Rhythmus als Anlass sehen, den körpereigenen Herzschlag an die Gruppe anzupassen ist vollkommen unklar. [interne anmerkung: wie komplex Gesang und stimme ist siehe https://www.hdm-stuttgart.de/~curdt/_Menschliche_Stimme.pdf]

 

 

Diese Liste ist – wahrscheinlich – nie endlich. Vermutet ist die Anzahl des Unerklärlichen größer, als die des Erklärbaren. Uns „normalen Menschen“ wird nur immer wieder suggeriert, dass es für fast alles Erklärungen gibt. Dabei ist es bspw. der Wissenschaft noch nicht einmal gelungen nachzuweisen, warum Menschen überhaupt Alzheimer bekommen. Dennoch hat diese Krankheit einen Namen, der nur scheinbar alles erklärt.

 

Die Grundprinzipien des Lebens

Die Reihe "Der Gral des Lebens" befasst sich mit all diesen Phänomenen. Auf der Basis von neusten Forschungsergebnissen wird ein Zusammenhang zwischen Erkenntnissen aus Forschungen  verschiedener Disziplinen aufgebaut, vergleichbar mit einem Puzzle.

 

Aus diesen Puzzlesteinen ergibt sich dann ein Bild - ein Bild der aus der Physik bekannten Kräfte, die auf uns Menschen und auf die Natur wirken, aber auch von ihr, der Natur, ausgehen. Und diese Kräfte wirken ebenso, wie das was heute aus Chemie und Biochemie bekannt ist. Sie sind mit diesen schon immer ein Teil des Lebens und der Natur gewesen.

Die Reihe "Der Gral des Lebens" basiert teilweise auf den Forschungsergebnissen, die im Offenen Technologie Labor Linz (Otelo Linz) durchgeführt wurden. Die dort ermittelten Ergebnisse sind Open Source und stehen allen für eigene Forschungen und Arbeiten zur Verfügung.