Der 7te Sinn - eine alltägliche Normalität

Quelle: Horst Frank, Jailbird and Phrood

Alle Sinnesreize des Menschen, ob als "Empfänger" oder "Sender" eines Reizes, funktionieren über das Prinzip der "Welle", ob als Schall oder als Licht oder als Temperatur oder als elektromagnetisches Feld. 

Für einige Frequenzbereiche sind derzeit noch keine Sinnesorgane gefunden worden, und es ist allgemeine Auffassung, dass Menschen in diesen Bereichen nichts wahr nehmen bzw. für diese Frequenzbereiche kein Sinnesorgan ausgebildet haben.
0 - ca 60Hz (tiefe Brummtöne, Schumann Resonanz, Walfischkommunikation ...)
22 kHz - 2400 Mhz (Ultraschall bis Mikrowelle, alle technisches Frequenzen)

Es gibt viele Indizien und sogar Belege, dass der Mensch entgegen der allgemeinen Auffassung in diesen Bereichen eine Wahrnehmung hat. Für die evolutionäre Entwicklung des Menschen ist zudem die Wahrnehmung von Frequenzen in diesen Bereichen überlebenswichtig gewesen.

Die Wahrnehmungsorgane und die Sendungsorgane sind im Prinzip "alle Nerven", wobei die Nerven der Nasen/Stirnnebenhöhlen eine besondere Bedeutung haben. Sie sind direkt an die Amygdala angekoppelt (die für die Gefahreneinschätzung eine zentrale Rolle hat), und haben nach medizinisch-wissenschaftlicher Auffassung "keine Funktion". Diese Nerven sind für spontane Entscheidungen (die allgemein als Intuition gelten) von sehr großer Bedeutung.

Alle anderen Nerven sind aber ebenfalls in der Lage, in den oben genannten Bereichen Impulse zu verarbeiten, dies tun sie gerade im Bereich der Haut im Zusammenspiel mit den Melaninen in der Haut, die die empfangenen Impulse verstärken können (Melanine sind die Hautfarbe, und sie sind wie Spulen geformt und können elektromagnetische Impulse in Signale = Strom umwandeln). 

Übermittelt wird stets etwas, das einem Bild bzw einem Abbild bzw einem Symbol gleich kommt. 

Beispiel: Ein Mensch der sich beobachtet fühlt, weiß sogar aus welcher Richtung beobachtet wird. Der Beobachter sendet dabei ein Bild aus, dass Person und Perspektive erkennen lässt. Der Beobachtete erkennt in dem Bild "sich selbst aus der Perspektive des Beobachters" und weiß sofort aus welcher Richtung die Beobachtung stammt.

Im Prinzip wird wie im Beispiel des Beobachtet-Werdens immer eine Art Bild übertragen. Und dieses Bild löst dann beim Empfänger Prozesse aus. Diese Funktionalität wird beim energetischen Arbeiten genutzt (aber auch in der Homöopathie und in anderen alternativ medizinischen Disziplinen).

Was (bisher) der Wissenschaft entgangen ist, ist ein zentraler Mechanismus der allgegenwärtig ist:
"Form hat eine Funktion/Wirkung"

Diese "Form" kann sowohl materiell, als auch eine Energieform sein, um seine Wirkung zu entfalten. Darauf basiert unter anderem die gesamte Signaturenlehre.

Da dieses Wirk- und Reaktionsprinzip eine erhebliche Metaphysische Komponente enthält, wird sie für die chemie-fixierte Wissenschaft wohl noch lange verborgen bleiben.