Die Otelo Spule: Wachstum - Strahlung - Leben

Melanine, Proteine, Polysaccharide, Viren, Gene, Eiweiße, Vitamine, Aminosäuren, Kohlenhydrate, DNA, Hormone, Zucker, Polysaccharide, Ethanol oder Alkohol und nicht zuletzt Gift haben zwei Gemeinsamkeiten: die allgemeine Summenformel CH(N)O und die physische Form der Spule.

 

Bisher wird davon ausgegangen, dass die Spulenform aus „Platzgründen“ existiert bzw. von der Natur genau deshalb „angewendet“ wird. Gene und Melanine bspw. „passen dann in die Zelle“.

 

 

In einem privat finanzierten Forschungsprojekt im Otelo Linz (Offenes Technologie Labor Linz) wurde in den Jahren 2014 bis 2016 nachgewiesen, dass die Spulengeometrie eine sehr wichtige biophysikalische Bedeutung hat, die einerseits für die direkte Energieerzeugung (Strom aus beliebiger energiereicher Strahlung) eingesetzt werden kann. Zudem liefert sie Erkenntnisse für alle Prozesse, Forschungen und Fragestellungen, die sich im weitesten Sinne mit dem Themenkomplex „Leben – Strahlung - Wachstum“ beschäftigen.

 

 

Neben den schon bekannten Stoffwechel-Prozessen in Lebewesen existiert – und das ist das wichtigste Ergebnis der Forschung im Otelo Linz - ein weiterer Prozess, der im eigentlichen Sinne kein Stoffwechsel ist, sondern eine Umwandlung von energiereicher Strahlung in „Nutzenergie“ und/oder eine Umwandlung von energiereicher Strahlung in Materie.

 

 

Die „Nutzenergie“ entsteht dabei durch diesen biophysikalischen Vorgang:

 

Strahlung tritt in die Spule (bspw. Melanin) ein, wird dann vergleichbar zu einer Wirbelstrombremse abgebremst, an der Spule wird eine Spannung induziert – es fließen Elektronen.

Mit der Otelo Spule lässt sich jedes Phänomen das auf der Seite "Der Gral des Lebens" angesprochen wurde schlüssig erklären.